Normalerweise greife ich praktisch nie zu non-fiction. Zum Teil, da ich zum Beispiel immer dachte, dass ich Biografien einfach langweilig finde, weil was interessiert mich schon das Leben wildfremder Menschen? Aber auch, weil Lesen für mich immer mit Spaß und Ausgleich gleichzusetzen war und ich mir dachte ich lese für die Uni schon genug Texte, die “unspaßig” sind und non-fiction wäre mir zu trocken. Was sich genau geändert hat? Keine Ahnung. Wahrscheinlich habe ich einfach ein paar positive Erfahrungen mit non-fiction gemacht, mich getraut zu Büchern zu greifen, bei denen mich einfach die Themen sehr interessieren. Und ich bin...