
Obwohl Magie in Thobria strengstens verboten ist, lässt sich Prinzessin Freya davon nicht abhalten sie auszuüben, denn sie ist auf der Suche nach ihrem verschwundenen Bruder. Ein Suchzauber führt sie ausgerechnet nach Melidrian, wo magische Wesen und grausame Kreaturen leben. Aber davon lässt sich Freya nicht aufhalten und zusammen mit dem unsterblichen Wächter Larkin macht sie sich auf den Weg ihren Bruder zu finden.
Gleichzeitig sehnt Ceylan sich nach Rache an den Wesen, die ihr gesamtes Dorf eins ausgelöscht haben, weshalb sie alles daran setzt ein Wächter zu werden und die Grenze zwischen Thobria und Melidrian zu bewachen. Mit ihrer rebellischen Art eckt sie bei den Wächtern allerdings immer wieder an und wird schließlich für einen Auftrag nach Melidrian geschickt, wo sie als Repräsentantin an der Krönung des Fae-Prinzen teilnehmen soll, wo es vor Feinden nur so wimmelt.
Ich wollte dieses Buch mögen. So sehr. Das wollte ich wirklich.
Die Krone der Dunkelheit ist eines dieser Bücher, das einem seit seinem Erscheinungstag andauernd auf Instagram über den Weg läuft – und jeder liebt es. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut, da ich die Werke der Autorin ansonsten wirklich gerne mag und auch wenn der Klappentext mich nicht so ganz überzeugt hat, so war ich doch der festen Überzeugung, dass Laura Kneidl mich nicht würde enttäuschen können. Aber was soll ich sagen, ich lag offensichtlich falsch. Wobei enttäuscht vielleicht auch etwas hart ist, aber Die Krone der Dunkelheit hat mir jedenfalls nicht so sehr gefallen wie ich gehofft hatte.
Die Krone der Dunkelheit ist kein schlechtes Buch, das möchte ich damit nicht sagen. Aber es war irgendwie eben auch nicht das, was ich von einem guten Fantasybuch erwarte.
Eines meiner größten Probleme mit der Geschichte hatte ich weniger mit der Geschichte/Handlung an sich, sondern viel mehr mit den Charakteren. Wir lesen aus mehreren Sichten, was ich grundsätzlich gut fand, aber ich hatte einfach Schwierigkeiten damit mich für irgendeinen der vielen Erzähler zu interessieren. Ich hatte einfach keinen Grund mit ihnen mitzufiebern, ich wusste zu wenig über sie um sie wirklich zu mögen. Einige haben für die Handlung nicht einmal eine entscheidende Rolle gespielt, obwohl sie eine Vielzahl von Kapiteln hatten. Ich weiß bis heute nicht was ich an Ceylan so toll finden soll, außer, dass sie ein stereotypischer Kick-Ass Charakter ist. Bis auf dass sie für einen anderen Erzähler ein potenzielles Love Interest darstellt hat sie zumindest in diesem ersten Roman der Trilogie nichts dazu beigetragen die Handlung voran zu bringen und war für mich als Leser damit fast schon überflüssig. Nicht, dass es neben Freyas und Larkins gefühlt nicht enden wollender Reise nicht ganz nett war zwischendrin in eine andere Sicht zu schlüpfen und ein paar Action-Szenen präsentiert zu bekommen, aber trotzdem… bis zum Ende konnte ich mich nicht für Ceylan begeistern. Dafür wusste ich einfach zu wenig über sie. Klar, man erfährt ein wenig über ihre Vergangenheit, was sie dazu gebracht hat unbedingt ein Wächter werden zu wollen, aber ihre sture Art und das Befehle missachten und sich konsequent selbst überschätzen gingen mir ehrlich gesagt fast schon ein wenig auf die Nerven. Ein klarer Fall von Celaena-Sardothien-Syndrom. Es hat jedenfalls nicht dazu geführt, dass ich Ceylan sonderlich gut verstanden habe oder mit ihr mitfühlen konnte. Ich hatte das Gefühl ich lese nur über einen Charakter, aber erlebe nicht mit ihm zusammen seine Abenteuer.
Und mit Freya und Larkin hatte ich leider ein ähnliches Problem.
Prinzessin Freya sucht ihren totgeglaubten Bruder Talon, von dem sie sich sicher ist, dass er noch lebt. Dabei holt sie sich Hilfe von dem in Ungnade gefallenen Wächter Larkin, der ihr ganz bedingungslos hilft und sie beschützt, aus dem einfachen Grund, dass sie die Prinzessin ist und er Anhänger der Königsreligion, ergo betet er sie an – und verguckt sich ein wenig in sie, was auf Gegenseitigkeit beruht. Und damit wären wir eigentlich bei meinem größten Problem mit den beiden: Ich fand die Beziehung zwischen Freya und Larkin fast schon befremdlich, besonders wenn sie – wie angedeutet – in eine Romanze umschlägt. Die Rollenverteilung für eine Beziehung und wenn sie auch freundschaftlicher Natur ist, ist einfach etwas ungesund meiner Meinung nach, wenn eine der Parteien als Göttin verehrt wird, ob Freya das nun bewusst ausnutzt oder nicht.
Abgesehen davon hat sich Freyas Reise von Amaruné nach Nihalos – die Stadt der Unseelie – wahnsinnig in die Länge gezogen. Die ersten vierhundert Seiten des Buches passiert beinahe nichts, dann kommt ein Plot Twist, weitere rund einhundertfünfzig Seiten Langeweile, bevor das große – zugegeben (endlich) spannende – Finale samt Cliffhanger kommt. Was auch der Grund ist, weshalb ich so lange für das Buch gebraucht habe. Mir fehlte einfach die Motivation weiter zu lesen, da weder die Charaktere, noch die Handlung, mich dazu animiert haben.
Neben der doch eher seichten Handlung und den mäßig interessanten Charakteren war es außerdem der Schreibstil, der mir das Lesen schwer gemacht hat, beziehungsweise die penetrante Benutzung von Ausrufezeichen. Ich bin jemand der eine übermäßige Benutzung von Ausrufezeichen hinter jedem Hallo und Danke und gefühlt jedem zweiten Gedanken (womit ich jetzt leicht übertreibe, aber es hat mich einfach so so sehr genervt) nicht leiden kann. Was zugegeben eine eher persönliche Abneigung darstellt, aber nichtsdestotrotz. Es waren für meinen Geschmack eindeutig zu viele (unnötige) Ausrufezeichen, denn ich bin über jedes gefühlt gestolpert.
Weiterhin fühlte sich der Schreibstil für mich sehr gestelzt an; mir fehlte die Lockerheit. Das Setting ist eher mittelalterlich angehaucht und das merkt man auch der Sprache etwas an. Etwas, das mich eigentlich nicht stört, sondern dass ich ansonsten vielmehr positiv auffasse. Hier hat sich die Verwendung von Ausdrücken wie “Seid gegrüßt” und zahlreichen weiteren allerdings eher verkrampft angefühlt, irgendwie unnatürlich. Ich weiß auch nicht, zu einem großen Teil waren es sicherlich auch die Ausrufezeichen, aber der Erzählstil hat mir insgesamt einfach wenig zugesagt; ich habe mich durch einige Passagen und ellenlange Beschreibung eher durch gequält, als dass ich das Lesen genossen haben.
Wie ich befürchtet habe, habe ich bisher nur gemeckert und Die Krone der Dunkelheit steht jetzt als ziemlich schlechter Roman da, was eigentlich nicht das ist, was ich erreichen wollte.
Die Krone der Dunkelheit ist, wie ich oben bereits gesagt habe, keinesfalls ein schlechtes Buch. Ich hatte zwar massive Probleme hier und da, aber nichtsdestotrotz ist es ein recht solider Einstieg in eine Fantasywelt, von der ich mir in den nächsten Bänden mehr erhoffe – vor allem mehr Überraschungen und mehr Sinn hinter den hier vorgestellten Charakteren. Neben Ceylan fand ich nämlich zum Beispiel den Piraten Elroy handlungstechnisch nicht weiter wichtig (bisher), was mich enorm gewundert hat, da er eine der Figuren ist, von denen es Zeichnungen im Buch gab.
Handlungstechnisch gestaltet sich Die Krone der Dunkelheit wie ebenfalls bereits erwähnt recht seicht. Zwar fängt es ziemlich aufregend an, aber dadurch, dass man immer wieder zwischen Sichten springt passiert letztendlich eigentlich nicht viel und zum Teil nehmen gewisse Sichten auch die Spannung aus dem weiteren Geschehen, wie ich finde. So liest man beispielsweise einige Kapitel aus der Sicht von Weylin, einem Assassinen, der einen der Hauptcharaktere ausschalten soll, was natürlich aber jedem Angriff aus Sicht seines Ziels die Überraschung nimmt.
Außerdem wirkten einige Handlungsstränge arg konstruiert, während andere sich viel natürlicher und passender angefühlt haben. Besonders Ceylans Auftauchen bei Kheerans Krönung ergibt einfach so wenig Sinn, dass es mich fast ein wenig geärgert hat, dass man sie nicht eleganter von A nach B bewegt hat.
Man merkt dem Buch einfach was die Handlung angeht extrem an, dass es sich dabei um den ersten Band einer Reihe handelt. Viele Sachen werden ins Rollen gebracht, einige Fragen geklärt, ein paar offen gelassen, aber bisher ehrlich gesagt auch nicht genug, dass ich mir vorstellen könnte, wie man ganze zwei weitere Bände damit füllen möchte. Zwar endet Die Krone der Dunkelheit recht offen und die Schicksale der Charaktere sind allesamt nicht in Stein gemeißelt, aber nichtsdestotrotz wurden hier keine riesigen Konflikte aufgeworfen, es haben sich keine großen, unlösbaren Probleme aufgetan. Durch die vielen Sichten passiert letztendlich dementsprechend halt auch nicht so viel, wodurch die Handlung insgesamt sehr überschaubar bleibt.
Aber da ich schon wieder nur am Meckern bin, was ich eigentlich gar nicht wollte/vor hatte:
Wir halten fest: Die Krone der Dunkelheit erfindet das Rad nicht neu. Es wird sich altbekannter Elemente bedient, die ganz nett umgesetzt werden. Ein Fall von kann man lesen, muss man aber nicht. Das Buch macht vieles falsch, aber auch einiges gegen Ende wieder richtig, auch, wenn das für mich zu spät war, denn zwischenzeitlich hatte ich die Lust an der Geschichte einfach verloren. Dennoch interessiert mich das Schicksal von ein paar Charakteren zumindest genug, dass ich gewillt bin dem zweiten Teil noch eine Chance zu geben. Denn Die Krone der Dunkelheit ist keine totale Katastrophe, auch, wenn das jetzt vielleicht so klingt. Es ist ein solider Fantasyroman, der mich einfach nicht vom Hocker gerissen hat.
Autor/in: Laura Kneidl Seiten: 630 Verlag: Piper Sprache: Deutsch Reihe: 1/3 Wertung: 3/5 Sternen
Hach. Was soll ich jetzt noch schreiben? Im Prinzip hast du meine Meinung sehr gut wiedergegeben, sogar mit ein paar Punkten, die mir noch gar nicht so aufgefallen sind. Ceylans Nutzlosigkeit zum Beispiel und das Sardothien-Syndrom. (Was wohl Sarah J. Maas davon hält, dass ihre Protagonistin mittlerweile ein literarisches Negativbeispiel ist?) Am liebsten würde ich deine Meinung kopieren und einfügen, denn an meiner eigenen Rezension sitze ich seit Tagen und bekomme es einfach nicht richtig hin. (Ich bin aber gerade allgemein mit der Qualität meiner Rezensionen unzufrieden, also liegt es nicht nur am Buch.) Ich fand es sehr gut, dass du diesen Religions-Aspekt mit angesprochen hast, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gruselt es mich. Daraus könnte sich bei guter Handhabung ein spannender Konflikt in den nächsten zwei Bücher ergeben, aber irgendwie bezweifle ich, dass das kommen wird. Auf Ceylans weitere Rolle bin ich sehr gespannt, denn irgendwie muss sie ja eine Rolle spielen. Und irgendwie ärgert es mich tierisch, dass dieser stereotypische Kick-Ass-Charakter – was ich nicht ganz schlecht finde, denn starke Frauen lese ich immer noch zu selten – einzig als Love Interest im Buch eine Rolle hat. Das ist wie ein Tritt ins Gesicht für jede Frau – Du kannst noch so stark und furchtlos sein, erst wenn ein Mann dich gut findet, hast du eine Daseinsberechtigung. (Stark übertrieben, aber ja.) Oder ich übersehe einen essentiellen Punkt bei Ceylan total und rege mich grundlos auf.
Ich denke Band 2 werde ich mit etwas mehr Vorsicht genießen und eventuell erst eine Leseprobe holen, bevor ich zum Buch greife.
Besonders den Religionsaspekt finde ich auch immer schlimmer, je länger ich drüber nachdenke und wir hatten ja schon drüber gesprochen, je mehr man das Buch auseinander nimmt, desto schlimmer wird es irgendwie 😀
Lustigerweise geht es mir mit Rezensionen gerade genau verkehrt herum, beziehungsweise mit dem ganzen Blog, wenn ich die Zeit hätte würde ich einen Beitrag nach dem anderen tippen 😀 Das Gefühl wird wahrscheinlich aber schnell genug wieder vergehen und wenn ich meine Rezensionen in ein paar Wochen lese bin ich vermutlich auch unzufrieden wie eh und je 😀
Ich bin aber auch wirklich gespannt ob der zweite Band zu DKDD besser wird, ich würde es zumindest versuchen wollen, denn Luft nach oben ist ja definitiv da. Allerdings wäre ich da glaube ich auch bereit das Buch abzubrechen, was ich hier nicht tun mochte irgendwie 😀
Hallo Katharina,
ich muss sagen, ich hatte vor deiner Rezension riesige Erwartungen an das Buch. Da es jedoch auch sehr viele gut finden, bin ich trotzdem noch optimistisch 🙂 Ich habe beispielsweise schon mit “Save me” die Erfahrung gemacht, dass alle es bis in den Himmel gelobt haben, ich es aber nicht so mochte.
Ich finde Charaktere unglaublich wichtig und muss sie größtenteils auch sympathisch finden. Die Handlung sollte natürlich auch nicht in die Länge gezogen werden, was bei der Menge an Seiten jedoch sehr danach aussieht.
Das Buch wird bald vom SUB befreit und ich werde berichten, wie ich es finden werde 😉
Deinen Blog finde ich sehr ansprechend und ich bleibe gerne als fleißige Leserin.
LG Emily
Liebe Emily,
ja, das mit den hohen Erwartungen kann ich gut verstehen, so ging es mir im Vorfeld auch. Gefühlt wurde überall nur von dem Buch geschwärmt und ich mochte auch die anderen Bücher von Laura Kneidl richtig gerne. Ich weiß echt nicht was hier los war 😀
Save Me war auch so ein Buch bei dem ich echt geteilter Meinung bin, ich habe es glaube ich eher mittelmäßig bewertet, weil ich es anfangs ziemlich problematisch fand, die Charaktere gegen Ende hin aber absolut ins Herz geschlossen habe, wie auch immer die Autorin das gemacht hat.
Charaktere sind für mich auch das allerwichtigste, die können so viel raus reißen, selbst wenn die Handlung eher so lala ist, andersherum finde ich das sehr viel schwieriger. Bei DKDD mochte ich halt leider beides nicht so wirklich, aber es war glaube ich zu einem Großteil auch der Schreibstil, leider. Das Buch liest sich wie ich gesagt hatte halt eher wie eine Einleitung, ich habe das Gefühl da könnte noch ganz viel kommen, aber ja, weniger Seiten hätten mir wirklich mehr zugesagt.
Ich bin jedenfalls super gespannt auf deine Meinung und drücke natürlich die Daumen, dass es dir besser gefällt als mir! 🙂
Alles Liebe,
Katharina
Liebe Katharina,
das ist mal eine tolle Rezension genau nach meinem Geschmack. Mir geht es oft so, dass ich Bücher nicht unbedingt schlecht finde, sie aber auch nicht als Highlight bezeichne und wenn ich die dann verfasste Rezension lese, denke ich, dass ich nur gemeckert habe. Ist aber gar nicht so. Bei dir auch nicht. Man argumentiert, kritisiert und schildert seine Meinung und ich persönlich finde solche Beiträge viel authentischer und interessanter als die nur wohlwollenden Rezensionen, die dann doch irgendwie immer leer und nichtsagend sind.
Vor kurzem ist »Die Krone der Dunkelheit« auch bei mir eingezogen und ich muss ehrlich sagen, dass ich schon sehr gespannt auf die Geschichte bin. Ich habe das Gefühl, dass sich in den letzten Tagen auch viele Rezensionen zu der Geschichte angesammelt haben und viele sagen, dass sie ein Jahreshighlight ist, gleichzeitig lese ich aber immer, dass es eine Mauer zwischen Menschen und Fae gibt, dass die Geschichte von den Figuren her an die Geschichten von Sarah J. Maas erinnern, … Das alleine lässt mich leider schon etwas skeptisch werden, da ich die Romane von Sarah J. Maas ja wirklich sehr liebe und ich bin dann oft der Typ Mensch, der sagt: Das kenne ich schon, da wurde ja fleißig nachgemacht. Ich weiß, das ist eine doofe Eigenschaft, aber ich fange dann oft an zu vergleichen und die »nachgemachten« Romane, wenn man so will, kommen dann automatisch schlechter bei weg. Ich bin jedenfalls mal gespannt!
Danke für diese tolle und sehr informative Rezension 🙂
Alles Liebe,
Janika
Liebe Janika,
erstmal vielen lieben Dank für deinen langen Kommentar 😀
Es freut mich total, dass dir die Rezension gefallen hat 🙂 Mir fällt es oft auch viel leichter Bücher zu kritisieren und auf das zu deuten, was ich nicht mochte, als eine Lobeshymne zu schreiben. Denn dann komme ich meistens nicht über “fand ich toll” hinweg, weil ich nicht genau sagen kann warum, während ich bei negativeren Rezensionen, wenn mir etwas nicht gefällt meist eher den Finger drauflegen kann 😀 Ich lese aber grundsätzlich auch lieber kritische Rezensionen, dann hat man wenigstens was zum Diskutieren 😀
Ich bin dann wirklich, wirklich gespannt auf deine Meinung zu DKDD 🙂 Das mit der Mauer, welche die Fae und die Menschen trennt hat mich auch sehr an ACOTAR erinnert und irgendwie die Mauer an sich und die Wächter auch an Game of Thrones 😀 Das Buch an sich kam mir halt auch so vor, als wäre es aus sehr vielen Fantasyelementen zusammengesetzt, die ich überall schon hundert Mal gelesen habe. Mir hat es wenig Neues geboten und sich wie ein Klischee-High-Fantasy-Roman angefühlt.
Aber wie gesagt, ich bin echt gespannt wie du das Buch dann finden wirst, es scheint ja wirklich JEDER dieses Buch gerade zu lieben.
Alles Liebe,
Katharina