
Ich muss zugeben: Was den Blog anging war der September kein guter Monat für mich. Und das liegt nicht daran, dass ich keine Lust zum Bloggen habe, sondern viel mehr daran, dass ich da Gefühl habe keine Zeit zu finden.
Anfang September war ich eine Woche im Urlaub, anschließend hatte ich Geburtstag und schon war der halbe Monat rum. Kurz danach setzte die Panik ein, dass in ein paar Wochen die Uni wieder losgeht und ich nicht einmal annähernd das an Stoff zu lernen geschafft habe, was ich mir für die vorlesungsfreie Zeit vorgenommen hatte. Also verbringe ich gerade meine Tage gefühlt größtenteils am Schreibtisch und wenn ich nicht lerne (und Zeit mit der Familie verbringe), dann lese ich. Zeit zum Bloggen bleibt da irgendwie kaum, denn wenn ich nicht lese, dann habe ich schließlich auch nichts, worüber ich schreiben kann, also kann das auch nicht wirklich wegfallen. Außerdem lese ich im Moment ein paar so gute Bücher, dass ich auf das Lesen auch gar nicht verzichten will, aber argh. Ihr merkt schon. Leichtes Dilemma. Ich hoffe, dass ich nächsten Monat, wenn das Semester wieder losgeht, wieder ein bisschen Regelmäßigkeit in den Blog kriege und das schaffe, was ich mir vorgenommen habe.
Aber genug gejammert, denn eigentlich hatte ich einen ziemlich guten Lesemonat. Im Nachhinein frage ich mich wieder einmal, wann ich das alles gelesen habe.
1. Clockwork Prince – Cassandra Clare (4 Sterne)
Den Anfang gemacht diesen Monat hat ein Buch, das ich aus dem August mit in den September genommen habe. Es hat unglaublich Spaß gemacht diesen Reread fortzusetzen, denn ich konnte mich tatsächlich an vieles nicht mehr erinnern und das Buch hat mich emotional so mitgenommen, dass ich mehr als nur ein paar Tränen vergossen habe. Meine Liebe für diese Reihe ist jedenfalls noch einmal enorm gewachsen.
2. Save the Date – Morgan Matson (4 Sterne)
Da Clockwork Prince mich wie gesagt teilweise sehr zum Heulen gebracht hat, habe ich mich entschieden im Anschluss erst einmal ein lockereres Buch zu lesen und da war Save the Date definitiv die richtige Wahl. Die Geschichte war typisch Matson sehr detailreich was die einzelnen Charaktere angeht, was mir sehr gut gefallen hat, denn die Charaktere machen den Charme der Geschichte aus. Die Handlung überrascht selten bis gar nicht, aber die ganze Grant Familie wächst einem so ans Herz, dass ich das Buch einfach trotzdem mögen musste.
3. At your Side – Nina Bilinszki (2,5 Sterne)
Einer meiner Flops diesen Monat. Warum mich At your Side nicht überzeugen konnte könnt ihr in der Rezension nachlesen.
4. Clockwork Princess – Cassandra Clare (4 Sterne)
Der letzte Band der Infernal Devices und ich musste ab und an einfach Pausen beim Lesen machen, weil die Geschichte mich so mitgenommen hat. Ich musste das Buch immer wieder aus der Hand legen, die Geschichte etwas sacken lassen, denn meine Güte, hat Cassandra Clare ihre Charaktere in diesem finalen Teil leiden lassen. Hätte ich mir mal Taschentücher zur Seite gelegt, die hätte ich echt gebrauchen können.
5. Redwood Love: Es beginnt mit einem Blick – Kelly Moran (4 Sterne)
Das Buch habe ich so oft auf Instagram gesehen, dass ich unweigerlich neugierig geworden bin. Passend zu den fallenden Temperaturen habe ich mir das herbstlich aussehende Buch auf den Kindle geladen und innerhalb kürzester Zeit verschlungen – und so sehr gemocht, dass ich den zweiten Band gleich hinterher bestellt habe. Kelly Moran erzählt in dem ersten Band von Redwood Love eine wunderschöne Liebesgeschichte, die zwar nicht das Rad neu erfindet, aber durch überaus sympathische Charaktere und ein heimeliges Kleinstadtsetting überzeugen kann. Auch die Repräsentation des autistischen Kindes der Protagonistin fand ich großartig, weshalb ich richtig froh war, dass der zweite Band schon so bald nachdem ich dieses Buch gelesen habe erschienen ist, denn ich war unglaublich gespannt auf Flynns Geschichte.
6. Good Night Stories for Rebel Girls – Elena Favilli (4 Sterne)
Ein super schönes Buch mit tollen Illustrationen und vielen spannenden Persönlichkeiten. Viele der Frauen, die hier vorgestellt wurden, kannte ich noch gar nicht und einige haben mich wirklich beeindruckt.
Als vergleichbares Buch habe ich bisher lediglich Bygone Badass Broads von Mackenzi Lee gelesen, das mir noch ein wenig besser gefallen hat, da es sich für die einzelnen Personen mehr Platz nimmt, wenn es mehr zu erzählen gibt, während in Good Night Stories jede Person nur eine Seite hat und bei manchen hätte ich mir gewünscht mehr über sie zu erfahren. Da es sich bei Good Night Stories um ein Buch handelt, das auch für jüngeres Publikum gedacht ist, ist das zwar durchaus passend, aber dennoch fand ich das zum Teil etwas schade.
7. A Quiet Kind of Thunder – Sara Barnard (5 Sterne)
Das eBook hatte ich auf die Wunschliste gesetzt, nachdem Yvonne von Seitenglück so von dem Buch geschwärmt hat und es genau nach meinem Geschmack klang. Als das eBook dann letztens heruntergesetzt war konnte ich einfach nicht widerstehen und was soll ich sagen? Ich habe das Buch an einem Tag gelesen, konnte es kaum aus der Hand legen. Ich fand die Geschichte um Steffi und Rhys unglaublich interessant, da ich bis dato wenig Bücher über taube/stumme Menschen gelesen habe. Außerdem war der Schreibstil wirklich schön, die Charaktere waren unglaublich sympathisch, besonders Steffi mochte ich, weil sie so eine ehrliche Erzählerin war, gerade was das Teenagersein an sich anging, aber auch ihre Krankheit.
8. All These Beautiful Strangers – Elizabeth Klehfoth (4 Sterne)
Endlich habe ich dieses Hörbuch beenden können! Ich habe gefühlt ewig dafür gebraucht, wobei mein Gefühl mich da glaube ich täuscht. Es war jedenfalls weniger als ein Monat, aber es kam mir unglaublich lang vor, weil ich zwischen dem Hören immer wieder Pausen gemacht habe/machen musste und die Geschichte ab einem gewissen Punkt einfach nur wahnsinnig spannend ist. All These Beautiful Strangers konnte mich zwar nicht von Anfang an überzeugen, ich habe einige Zeit gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden, aber je mehr ich gehört habe, desto angefixter war ich von Charlies Geschichte. Wenn ihr ein paar Gründe braucht zu dem Buch zu greifen – denn besser könnte ich es nicht sagen und mich hat sie damit schließlich auch überzeugt -, dann empfehle ich den Beitrag von Isabella von Noch mehr Bücher.
9. Are We All Lemmings & Snowflakes? – Holly Bourne (3,5 Sterne)
Ein neues Buch von Holly Bourne, was habe ich mich gefreut. Allerdings gefiel mir Are We All Lemmings & Snowflakes? nicht so gut wie ihre anderen Jugendbücher. Die Messlatte lag aber auch enorm hoch, wenn ich ehrlich bin. Hierzu wird es auf jeden Fall noch eine Rezension geben, aber so viel soll im Moment schonmal gesagt sein: Auch, wenn die Wertung anderes vermuten lässt, das Buch war nicht schlecht. Es geht wunderbar mit dem Thema mental health um, vermittelt wichtige Gedanken, aber nichtsdestotrotz… ich weiß auch nicht. Ausführlichere Gedanken gibt es dann in der Rezension, denn sonst schweife ich jetzt unendlich ab 🙂
10. The Deal – Elle Kennedy (4 Sterne)
Und schon wieder Zeit für einen Reread. Ich weiß auch nicht was das mit mir und Sports Romance ist, aber irgendwie liebe ich das Genre? Besonders wenn es um Eishockey geht, obwohl ich von Eishockey absolut Null Ahnung habe. Muss man nicht verstehen. Mein Reread von The Deal war jedenfalls genau das, was ich mir davon erhofft habe, nämlich lockere und leichte Unterhaltung, bei der ich einfach nur abschalten konnte. Muss ja auch mal sein.
11. Redwood Love: Es beginnt mit einem Kuss – Kelly Moran (4,5 Sterne)
Wie ich oben bereits erwähnt habe, habe ich mich nachdem ich den ersten Teil beendet habe wahnsinnig auf den zweiten Teil gefreut und ich wurde nicht enttäuscht! Flynn und Gabby sind beide so wahnsinnig sympathische Hauptpersonen, ich liebe es, dass das Buch ohne viel Drama auskommt, sondern mehr etwas für’s Gefühl ist und hach. Redwood ist schon eine Kleinstadt zum Verlieben.
12. Sadie – Courtney Summers (4 Sterne)
Das zweite Hörbuch, das ich diesen Monat beendet habe und holy shit, was war das für ein gutes Hörbuch. Ich habe Sadie innerhalb von ein paar Tagen gehört, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Sadie erzählt die Geschichte von – Überraschung! – Sadie, die den Mörder ihrer kleinen Schwester Mattie sucht und deshalb von Zuhause abhaut. Parallel zu Sadies Sicht bekommt man einen Podcast zu hören, der sich mit Sadies Verschwinden beschäftigt und zeitlich ein paar Monate später spielt. Ich wusste im Vorfeld nicht so genau worum es in Sadie eigentlich geht und ich denke es ist auch besser, wenn man unvorbereitet an die Geschichte herangeht – so stand mir nämlich mehr als einmal beim Hören aus lauter Überraschung der Mund offen. Die beiden Erzählperspektiven ergänzen sich wunderbar, werfen so viele Fragen auf wie sie klären und ich habe so sehr mit Sadie mitgefiebert und gehofft wie schon lange nicht mehr. Allerdings sollte man sich im Vorfeld vielleicht kurz die Triggerwarnungen ansehen, denn einerseits ist es spannend unwissend in das Buch reinzugehen, aber auch als jemand den diese Themen nicht triggern, fand ich es erschreckend und vor allem erschreckend heftig darüber zu hören. Nichtsdestotrotz konnte Sadie mich für die kurze Zeit, die ich zum Hören gebraucht habe, vollkommen gefangen nehmen und gerade weil eine Erzählperspektive in Form des Podcasts ist kann ich euch das Buch besonders als Hörbuch nur ans Herz legen, denn es war großartig; jeder Charakter hatte eine eigene Stimme, die Hintergrundgeräusche während der Interviews und die kurze Intromelodie des Podcasts, das alles war einfach verdammt gut umgesetzt.
Gab es natürlich auch ein paar Neuzugänge, wie sollte es anders sein. Ich hatte diesen Monat nämlich Geburtstag und zu einen gab es deshalb ein paar Bücher zum Geburtstag, aber ich habe mir auch anschließend noch ein paar gekauft, einfach weil ich es halt konnte. Normalerweise bestelle ich meistens ein bestimmtes Buch bei Amazon oder in der Buchhandlung, aber es macht einfach so viel mehr Spaß, wenn man durch Buchhandlungen stöbern kann, die mehr Auswahl haben, beziehungsweise die meinen Lesegeschmack mehr treffen. Außerdem kommen am 02. Oktober gleich drei Bücher raus, auf die ich mich riesig gefreut habe und zwei habe ich tatsächlich schon diesen Monat ergattern können und da ich sie sowieso haben wollte kam es auf die paar Tage dann auch nicht an, wie ich fand. Bei den Büchern handelt es sich übrigens um Die Krone der Dunkelheit von Laura Kneidl und Muse of Nightmares von Laini Taylor. Letzteres ist das Buch auf das ich dieses Jahr am meisten hingefiebert habe und es ist einfach so schön es endlich in den Händen halten zu können und zu erfahren wie es mit Lazlo und Sarai weiter geht – vorher lese ich allerdings noch einmal Strange The Dreamer, damit ich Muse of Nightmares im Anschluss mehr genießen kann. Und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich Strange The Dreamer liebe, ich kann gar nicht in Worte fassen WIE gut das Buch eigentlich ist. Denn es ist großartig, jede einzelne Seite. Und ich bin froh, dass ich dieses Mal nicht eineinhalb Jahre warten muss bis es weiter geht, denn dass das Ende äußerst tragisch und fies ist habe ich noch gut in Erinnerung.
Und hier seht ihr dann die restlichen Bücher, die im September bei mir einziehen durften:
Da mein Bücherregal in letzter Zeit mal wieder eeetwas übervoll geworden ist und ich schon auf den unteren Regalbrettern alle Neuzugänge gestapelt habe, stand diesen Monat außerdem ein Ausflug zu Ikea an und ich habe mir ein neues Regal gekauft. Kurzzeitig habe ich überlegt meine Bücher anders als nach Farbe zu sortieren, musste aber ganz schnell einsehen, dass das irgendwie durcheinander aussah, weshalb ich doch bei dem Farbschema geblieben bin – aber ich habe jetzt meinen SuB separat in der untersten Regalreihe stehen, was ich super finde, weil ich so endlich mal einen genauen Überblick über meine ungelesenen Bücher habe. Wenn sie zwischen all den gelesenen (oder halb gelesenen) Büchern stehen verliere ich nämlich leicht das Gefühl dafür, wie viele ungelesene Bücher ich eigentlich habe und das sind einige. Die Ansicht ist einerseits etwas erschreckend, denn es sind wirklich viele, aber andererseits liebe ich es so viel Auswahl zu haben.
Und auch für mein Wohnheimzimmer habe ich mir noch ein Regal gekauft, denn dank der Lehrbücher, die tendenziell ja doch eher mehr als weniger werden platzt auch dort mein Regal bald aus allen Nähten und ich freue mich drauf meine Uni-Bücher und “richtigen” Bücher bald getrennt stehen zu haben, anstatt nur eine Regalreihe und meinen Nachttisch für meine Bücher zu haben.
Neue Regale waren übrigens ein super Grund neue Lichterketten zu kaufen, da war ich total in meinem Element und ich freue mich jetzt schon drauf in knapp zwei Wochen mein Wohnheimzimmer etwas herbstlich dekorieren mit Lichterketten voll hängen zu können. Weil Lichterketten kann man ja nie genug haben und so, nicht wahr?
So, bevor ich mich jetzt weiter in Ausschweifungen über mein Bücherregal verliere setzte ich hier jetzt einen Punkt und beende diesen Monatsrückblick.
Ich bin im Nachhinein doch wirklich zufrieden mit meinem Lesemonat, es waren ein paar tolle Bücher dabei und ich freue mich langsam auf die dunkle Jahreszeit, denn allmählich komme ich wieder in Stimmung ein paar Fantasybücher zu verschlingen. Irgendwelche Empfehlungen die sich aus irgendeinem Grund besonders gut für den Herbst eignen?
Und – Achtung, gekonnter Themenwechsel – diesen Monat steht ja auch schon die Buchmesse an. Mein Kopf schwindelt mir die ganze Zeit vor es wäre noch ewig hin bis Frankfurt, aber tatsächlich ist die Messe schon ganz bald und ich freue mich schon riesig drauf. Wer von euch ist denn auch da?
Und natürlich last but not least: Wie war denn euer Lesemonat September? Was habt ihr schönes gelesen? Und seid ihr eigentlich auch wie ich totale Stimmungsleser und lest je nach Jahreszeit andere Genres oder so gar nicht? 🙂
Oh! Fantasy-Empfehlungen – lies unbedingt “A Shadow Bright and Burning” von Jessica Cluess! Da erscheint diesen Herbst auch der dritte und letzte Teil der Trilogie, auch wenn ich zu meiner Schande nicht mal den zweiten gelesen habe :D, aber der erste war super gut und originell und viktorianisches London! (Obwohl ich gerade die Goodreads-Seite von dem Buch gestalkt habe und ich mit meiner Begeisterung in der Minderheit liege. Ich weiß auch nicht.)
Okay, jetzt aber zu deinem Beitrag. 😀 Es freut mich so sehr, dass dir “All These Beautiful Strangers” letztendlich auch zusagen konnte! Mir ging es wirklich haargenau wie dir, der Anfang ist so ein bisschen klischeebehaftet-lahm, aber wenn man einmal drinnen ist, kann man das Buch kaum noch weglegen. Oder das Hörbuch ausschalten. Ich bin wirklich gespannt, was die Autorin so als Nächstes bringt!
Schade, dass dich “Are We All Lemmings and Snowflakes?” nicht so überzeugen konnte – das ist man ja von Holly Bournes Büchern gar nicht gewohnt. 😀 Ich wollte das auch noch sehr gerne lesen, bin jetzt aber wirklich gespannt auf deine Rezension!
Und von “Sadie” hast du jetzt so viel geschwärmt, dass das definitiv mein nächstes Hörbuch wird (wenn ich mal mit dem ellenlangen Hörbuch von Queen of Shadows durch bin, wobei es sich nur noch um Jahre handeln kann :D). Vorher hatte mich das Buch gar nicht so sehr gereizt, aber das Konzept klingt einfach ZU gut.
Mein September war weder lesetechnisch noch blogtechnisch meine Bestleistung, ich weiß nicht, wo die Zeit hin ist, hoffe aber, dass ich sie einigermaßen gut genutzt habe. 😂 Vor allem wird Zeit ja nicht mehr und dieses Jahr sind September und Oktober SO voll mit spannenden Bucherscheinungen, dass ich kaum weiß, wo mir der Kopf steht. 😀
“A Shadow Bright and Burning” habe ich tatsächlich schon länger auf der Wunschliste, weil ich dich schon öfter davon schwärmen gehört habe 😀 Es klingt auch echt gut, gerade viktorianisches London finde ich super 🙂
Ich weiß auch nicht so genau, was das mit “Are We All Lemmings & Snowflakes?” war, aber irgendwie mochte ich die Protagonistin nicht. Was wahrscheinlich Sinn der Sache war, aber das macht es irgendwie trotzdem nicht leicht 😀
Sadie hat irgendwie einfach so süchtig gemacht, dass ich das Hörbuch wirklich kaum aus der Hand legen konnte (oder das Handy nicht aus der Hand? Wie auch immer :D) und es kommt so selten vor, dass ich mit einer Person derart mitfiebere und mir wünsche, dass alles gut wird wie mit Sadie. Hach, ja, ich verfalle schon wieder ins Schwärmen 😀 Das Buch ist nicht perfekt, aber es ist gerade als Hörbuch so verdammt großartig gewesen 😀 Und ich höre jetzt besser auf von dem Buch zu reden, weil ich wiederhole mich sowieso nur 😀
Oh ja, das mit der Zeit ist echt so eine Sache. Ich habe keine Ahnung wo sie hin ist und ich finde es so gruselig, dass das fünfte Semester bald anfängt. Das FÜNFTE. Und bei den vielen grandiosen Bucherscheinen in September/Oktober muss ich dir zustimmen, alleine Anfang Oktober macht mich schon fertig, besonders mit The Ladys Guide und Muse of Nightmares 😀