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[Rezension] Emmy & Oliver – Robin Benway

8. Januar 2017 in 4 Sterne, Contemporary, Rezension by traumrealistin

Infos.

Autor/in: Robin Benway

Seiten: 357
Originaltitel: /
Sprache: Englisch
Reihe: /
Wertung: 4 Sterne

Klappentext.

Emmy and Oliver were going to be beste friends forever, or maybe even more, before their futures were ripped apart. In Emmy’s soul, despite the space and time between them, their connection has never been severed. But is their story still written in the stars? Or are their hearts like the pieces of two different puzzles – impossible to fit together?
Emmy just wants to be in charge of her own life…. She wants to stay out late, surf her favorite beach – go anywhere without her parents’ relentless worrying. But Emmys parents can’t seem to let her grow up – not since the day Oliver disappeared.
Oliver needs a moment to figure out his heart…. He’d thought, all these years, that his dad was the good guy. He never knew that it was his father who kidnapped him and kept him on the run. Discovering it, and finding himself returned to his old hometown, all at one, has his heart racing, and his thoughts swirling.

Meine Meinung.

Ich glaube bisher habe ich fast alle Bücher von Robin Benway gelesen, die sie bisher veröffentlicht hat, und bis jetzt mochte ich auch alle sehr gerne. Emmy & Oliver ist da keine Ausnahme, tatsächlich glaube ich sogar mein liebstes Buch der Autorin. Angefangen damit, dass ich den Schreibstil wirklich toll fand, es gab wirklich genug Stellen die ich mir markiert habe, weil sie so schön klangen. Außerdem gefiel mir sehr gut, dass die Geschichte aus Emmys Sicht erzählt wurde und nicht aus Olivers. Bisher habe ich mehrere Jugendbücher zu diesem Thema gelesen und eigentlich alle waren aus der Sicht von dem entführten Kind und nicht aus der Sicht von den Zurückgebliebenen, was ich durchaus interessant und vor allem auch gut umgesetzt fand, denn trotz, dass Emmy die Geschichte erzählt, bekommt man auch genug von Olivers Gedankengängen mit, da die beiden sich recht schnell wieder anfreunden und Emmy seine Vertrauensperson wird.
Das schönste an dem Buch war allerdings für mich, dass ich eine Liebesgeschichte erwartet hatte, stattdessen aber eine Geschichte über Freundschaft bekommen habe. Der Hauptaugenmerk liegt wirklich auf der Freundschaft zwischen Emmy und Oliver, beziehungsweise der Freundschaft zwischen Emmy, Caroline und Drew. Mir waren ausnahmslos alle Charaktere in diesem Buch sehr sympathisch und ich mochte Emmy und Co. wirklich gerne.
Ein weiterer Punkt den ich toll fand, war, dass die Eltern unserer Protagonisten eine recht große Rolle gespielt haben. In vielen Jugendbüchern (oder auch Bücher mit älteren Protagonisten) gehen Eltern ja ziemlich leicht unter oder es werden nur die Probleme dargestellt. Natürlich hat Emmy auch Schwierigkeiten mit ihren Eltern, wie der Klappentext ja schon verrät, da diese sie ein bisschen zu sehr beschützen wollen, aber trotzdem hat man immer noch gemerkt, dass die drei sich die ganze Zeit eigentlich lieb haben, was ich toll fand.
Das einzige was mich zwischendrin ein wenig gestört hatte, waren die “Mini-Kapitel”, die aus der Sicht einer jüngeren Emmy erzählt wurden. Bis auf das erste und vielleicht noch das letzte haben die mir nicht sonderlich viel gegeben und mich eher aus der Handlung etwas rausgebracht.
Ansonsten fand ich Emmy & Oliver allerdings richtig schön, besser als der Klappentext mich hätte vermuten lassen und kann es deshalb wärmstens empfehlen.

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Hier bloggt: Katharina, 23 Jahre und Jura-Studentin im zehnten Semester. Außerdem unverbesserliche Leseratte und Teeliebhaberin.

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