Infos.
Autor/in: J. Lynn
Seiten: 384
Sprache: Englisch
Sprache: Englisch
Originaltitel: /
Reihe: 4 von 6
Wertung: 5 Sterne
Reihe: 4 von 6
Wertung: 5 Sterne
Klappentext.
Eleven months ago, bartender and weird-shirt-wearing extraordinaire Roxy and Officer Reece Anders had a one night stand. Well, kind of. She’s been in love with him since she was fifteen, and he wishes that the night they shared never happened. She’s sworn him off forever, but the past and the future collide, forcing her heart not once, but twice.
Her best friend since birth has been in a long-term care facility since he became a victim of a hate crime years ago, and the person who put hin in there is out of prison and wanting to make amends with him and Roxy. She’s not sure she has room for forgiveness in her and when she begins to receive frightening messages and is on the receiving end of escalating violence, she thinks she knows who is to blame. The man who already destroyed one life already.
But Reece isn’t convinced. The threats are too personal, and even if Roxy doesn’t believe him, he’s not willing to let anyone hurt her. Including himself. He’s already messed up more than one when it comes to Roxy and he’s not going to let history repeat itself.
Meine Meinung.
Eigentlich hatte ich ja warten wollen, bis das Buch auf Deutsch rauskommt. Ja… hat gut geklappt, wie man sieht. Zu meiner Verteidigung sind drei Euro aber auch echt nicht viel. Und ich wollte unbedingt wieder ein New Adult Buch lesen, was eignet sich dann besser, als eines von Jennifer L. Armentrout? Ich bin also total unschuldig in dieser Angelegenheit, wie man sieht.
Wie immer bei englischen Büchern hatte ich dank des Klappentexts, der einen auf den ersten Blick total erschlägt, anfangs keinen Plan worum es eigentlich geht. Und wie immer bin ich der Meinung, dass das Buch denke ich mehr Spaß macht, wenn man den Klappentext nicht kennt. So wurde ich zumindest von einigen Wendungen ab und an überrascht.
Roxy kennt man ja schon aus dem letzten Teil, wo man sie ein wenig kennenlernen durfte. Und auch wenn ich sie da schon mochte und mich auf ihre Geschichte gefreut habe, ich hätte nicht gedacht, dass Roxy ein so dermaßen sympathischer Charakter ist. Von allen weiblichen Protagonisten aus dieser Reihe ist sie bisher glaube ich meine liebste. Allgemein fand ich das Buch insgesamt viel, viel besser als erwartet, nachdem ich von den Geschichten um Teresa und Calla ein wenig enttäuscht war. Aber Fall With Me fand ich wieder mindestens so gut wie den ersten Teil, wenn nicht sogar ein wenig besser.
An dieser Stelle spare ich mir mal mein Gerede über Reece, wir wissen schließlich ja alle, dass Jennifer L. Armentrout traumhafte männliche Protagonisten erschaffen kann. Und Reece ist da keine Ausnahme.
Ich glaube, warum mir Fall With Me letztendlich so gut gefiel, lag allerdings nicht nur an den Charakteren, auch wenn die alle wirklich toll sind und vor allem hat es mich wieder gefreut, dass man auf die alten Bekannten aus den vorigen Teilen trifft, sondern auch an der Handlung, die wieder einmal interessante Themen aufgreift. Der Fokus liegt nicht nur auf der Beziehung zwischen Roxy und Reece, sondern es gibt auch noch den Aspekt mit Roxy’s Freund Charlie, wozu ich aber gar nicht mehr sagen möchte, und natürlich noch die anderen Vorkommnisse, die die Story wirklich spannend gemacht haben. Aber ich will nicht spoilern, und da ich nicht weiß wie ich spoilerfrei davon erzählen kann, lasse ich es lieber.
Es war halt wieder typisch Jennifer L. Armentrout, dass es um viel mehr ging als nur eine Freundschaft/ Beziehung wieder auf die Reihe zu kriegen. Roxy und Reece kämpfen im Laufe der Story mit unterschiedlichen Dingen, schaffen es aber auch immer wieder sich zusammenzureißen und wieder aufzustehen und das gefiel mir richtig, richtig gut.
Wie man also vielleicht merkt, bin ich absolut hin und weg von diesem Buch und kann es euch nur ans Herz legen.