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[Rezension] Flat-Out Love – Jessica Park

28. Juli 2015 in 4 Sterne, Contemporary, Rezension by traumrealistin

Infos.

Autor/in: Jessica Park
Seiten: 402
Originaltitel: /
Sprache: Englisch
Reihe: 1 von 2
Wertung: 4 Sterne

Klappentext.

Something is seriously off in the Watkins home. And Julie Seagle, college freshman, small-town Ohio transplant, and the newest resident of this Boston house, is determined to get to the bottom of it.
When Julie’s off-campus housing falls through, her mother’s old college roommate, Erin Watkins, invites her to move in. The parents, Erin and Roger, are welcoming, but emotionally distant and academically driven to eccentric extremes. The middle child, Matt, is an MIT tech geek with a sweet side… and the social skill of a spool of USB cable. The youngest, Celeste, is a frighteningly bright but freakishly fastidious 13-year-old who hauls around a life-sized cardboard cutout of her oldest brother almost everywhere she goes. And there’s that oldest brother, Finn: funny, gorgeous, smart, sensitive, almost emotionally available. Geographically? Definitely unavailable. That’s because Finn is traveling the world and surfacing only for random Facebook chats, e-mails, and status updates. Before long, through late night exchanges of disembodied text, he begins to stir something tender and silly and maybe even a little bit sexy in Julie’s suddenly lonesome soul. To Julie, the emotionally scrambled members of the Watkins family add up to something that… well… doesn’t quite add up. Not until the forces a buried secret to the surface, eliciting a dramatic confrontation that threatens to tear the fragile Watkins family apart, does she get her answer.

Meine Meinung.

Ich mochte Flat-Out Love. Mir gefielen die Charaktere größtenteils wirklich gut, ebenso wie die Handlung. Und trotz, dass ich das Buch insgesamt gut, aber halt nicht sehr gut, fand, habe ich gefühlt relativ viel daran auszusetzen, obwohl ich es rein vom Gefühl her gemocht habe. Ergibt das für jemanden außer mir Sinn oder rede ich Blödsinn?
In Flat-Out Love begleitet man Julie bei ihren Erlebnissen mit der Familie Watkins, bei der sie aus Mangel an Möglichkeiten unterkommt, da ihre eigentlich Wohnung sich als Restaurant herausgestellt hat. Sie hatte also nicht unbedingt den besten Start in Boston, lässt sich davon aber nicht unterkriegen, was vermutlich vor allem an Celeste und Matt (und später auch Finn) lag, die beide eigentlich mit den größten Teil des Buches eingenommen haben. Beide waren mir sehr sympathisch. Das mit Celeste “was nicht stimmt” wurde einem ziemlich schnell klar, sobald Flat Finn, also die Pappfigur, das erste Mal aufgetaucht ist. Dennoch mochte ich Celeste echt gerne, weil sie ein interessanter Charakter war, über den ich unbedingt mehr wissen wollte. Aber auch Matt fand ich ziemlich cool, vor allem wegen seinen nerdigen T-Shirts, aber allgemein war er finde ich ein sehr sympathischer Charakter, alleine deswegen, wie er sich immer um Celeste gekümmert hat.
Größere Probleme hatte ich da mit Julie. Nicht, dass ich sie als Charakter komplett nicht mochte, so ist das nicht, ich hatte halt nur ab und an immer wieder kleine Schwierigkeiten mit ihr. Vor allem, weil Julie sich immer in die Angelegenheiten von der Familie Watkins einmischen wollte und der Meinung war, sie wüsste alles besser. Sie hat gefühlt andauernd versucht Celeste zu helfen ein normaler Teenager zu werden, trotz, dass ihr von allen Seiten gesagt wurde, dass sie die Dinge auf sich beruhen lassen sollte. Sie hat immer noch weiter nachgebohrt, wenn sie auf Mauern des Schweigens stieß und hat einfach nicht gewusst, wann mal gut war. Das war aber eigentlich das einzige, was mich an der Protagonistin gestört hatte, da ich sie ansonsten gerne mochte und ihre Handlungen gut nachvollziehen konnte.
Das einzige was mich noch etwas gestört/irritiert hat, waren die Statusmeldungen, die häufig an Kapitelanfängen auftauchten. Irgendwie habe ich die einfach nicht verstanden, beziehungsweise ich konnte den Bezug zur Geschichte nicht herstellen. Dafür fand ich die Chat-Nachrichten zwischen Julie und Finn umso unterhaltsamer.
Auch der Schreibstil von Jessica Park gefiel mir sehr gut. Ich bin gut in das Buch reingekommen und die Seiten flogen zwischenzeitlich nur so dahin.
Insgesamt kann ich Flat-Out Love jedoch weiterempfehlen, auch, wenn das Buch hier und da ein paar kleine Schwächen hat.

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Hier bloggt: Katharina, 23 Jahre und Jura-Studentin im zehnten Semester. Außerdem unverbesserliche Leseratte und Teeliebhaberin.

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Bei mit * markierten Büchern handelt es sich um Rezensionsexemplare. Diese erhalte ich im Austausch für meine Meinung zu dem Buch, aber dadurch lasse ich mich selbstverständlich nicht beeinflussen. Wie bei jeder anderen Rezension werde ich versuchen meine ehrlichen Gedanken zu irgendetwas Sinnvollem zusammenzuschustern.

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